Wie gestalten wir unseren CVJM zukünftig? Welche Ziele haben wir uns vorgenommen? Was ist umsetzbar? Was hat sich bewährt oder muss neu gedacht werden? Mit Fragen wie diesen haben wir uns heute beschäftigt. Mit dabei und in der Moderation: unsere Gäste Jendrik Peters und Andreas Form – beides Bundessekretäre beim CVJM Westbund. Im Ergebnis haben wir eine Vision entwickelt, die wir gerne verwirklichen möchten:
„Im CVJM Hechtsheim schaffen wir einen Raum, der von Offenheit, Vielfalt und einer lebendigen Gemeinschaft geprägt ist. Wir fördern die Entfaltung individueller Talente und bieten die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und den Raum aktiv mitzugestalten. Durch unser Miteinander erleben wir die Leichtigkeit einer offenen und respektvollen Kommunikation und schaffen so eine Atmosphäre, in der jeder wachsen, sich selbst entdecken und gemeinsam in einer starken Gemeinschaft leben kann. Bei uns ist Platz für Veränderung, Kreativität und ein authentisches Zusammenkommen – miteinander für die Zukunft von Hechtsheim.“
Was das heutige Treffen unter anderem offenbart hat: Ideen und Vorschläge, mit denen sich unser Verein identifizieren kann, sind definitiv vorhanden. Dabei unterscheiden wir zwischen (regelmäßiger) Gruppenarbeit (z.B. Patenschaftsgruppe, Kinderbetreuung während Gottesdiensten) oder Projektarbeit (Spieleabend, Filmabend, Modellbau oder gar Legowettbewerbe). Wichtig ist, dass der oder die Gruppen- oder Projektverantwortliche Freude an der Aufgabe hat und an dieser wachsen kann.
Apropos Lego: das spaßige Treiben war mit einer Aufgabe verbunden, die wir in zwei Gruppen bewerkstelligen und im Anschluss präsentieren sollten. Die Frage lautete dabei: Wie seht ihr euren CVJM im Jahr 2030? Die Vorstellungen waren im Ergebnis sehr unterschiedlich – von konservativ strukturiert bis Grenzen durchbrechend und verspielt.
Der heutige Abend war sehr erkenntnisreich und wichtig. Jetzt gilt es den nächsten Schritt zu machen!
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